Schiller-Gymnasium Pforzheim, Projekttage 2015 einer 5. Klasse im und mit dem Mineralienmuseum Pforzheim

Die folgenden Texte, Aufgaben und Bilder geben einen Einblick in die Projekttage der Klasse 5b im Mineralienmuseum Pforzheim, im Hauptbahnhof und in der Schlössle-Galerie von Pforzheim und schließlich in den Pingen im Wald von Neuenbürg-Waldrennach. Mit den Bildern sind kleine Aufgaben verbunden. Wer daran Spaß hat, kann hier bei 30 Aufgaben Punkte sammeln und sich darüber freuen, die Höchstpunktzahl von 64 erreicht zu haben. Die Lösungen gibt es am Ende unter "Lösungen". Alle Bilder werden größer, wenn man auf sie klickt!

1. Gleich die erste Aufgabe für diejenigen, die Punkte sammeln wollen: Wie viele Belemniten schwimmen fast unsichtbar im blauen Ammoniten? (1 Punkt = 1 P) Und wo ist ein Karo zu sehen? (1 P)

23. und 24. April 2015. Projekttage am Schiller-Gymnasium Pforzheim-Büchenbronn. Die Klasse 5b wählt für die beiden Tage ein geologisches Thema. Das Thema führt sie aus dem Klassenzimmer heraus und ins Mineralienmuseum hinein. Punkt 10 Uhr erscheinen 26 Schülerinnen und Schüler vor den Toren der Mineralienwelt, begleitet von zwei Lehrkräften. Und ich bin dabei! Gleich sollen mich die jungen Leute kennen lernen. Mich, den Jurakalk. Und ich sie. Werden sie sich für mich interessieren? Ich bin ja nur ein Stein. Ach, ich bin ganz aufgeregt!

2. 26 Schülerinnen und Schüler plus zwei Lehrkräfte. Wie viele Stühle müssen noch hingestellt werden? (1 Punkt = 1 P)

Hier warte ich auf sie. In diesem Teil des Museums. Ich stecke noch in einer Plastiktüte. Die Jungen und Mädchen nehmen Platz. Auf Stühlen natürlich. Es geht etwas eng her. Aber die Stellwand steht direkt an der

Das Museum wird zum Klassenzimmer.

Wand. Das schafft entscheidende Kubikzentimenter Raum. Sogar zwei vollgepackte Material- und Utensilientische haben da noch Platz. Und auf einem dieser Tische warte ich mit mit meinen Jurakalk-Brüdern in über zwei Dutzend Plastiktüten darauf, an die jungen Leute verteilt zu werden. Die Lehrkräfte kriegen auch was.  

3. Der Hammerjäger verteilt Jurakalk-Stücke. Hat er den Jurakalk aus einem Steinbruch oder aus einem Baumarkt? (1 P)

Die Begrüßung ist vorbei. Die Klasse fällt nach letzten Flüstertönen zwischen zwei Mädchen in ein abwartendes Schweigen. Das nützt der Hammerjäger, um uns Jurakalk-Brüder vorzustellen und tütenweise zu verteilen. Jeder erhält eine Tüte. Sie darf später mit nach Hause genommen werden.

(So ganz nebenbei, unter uns Steinen nennen wir die Mineraliensammler und Gesteinskundler bei uns im Museum "Hammerjäger". Warum? Weil sie jahrein-jahraus mit dem Geologenhammer auf der Jagd nach schönen Mineralien und Gesteinen sind. Die Funde schleppen sie dann ins Museum, egal, ob diese das wollen oder nicht!)

Schon bin ich verteilt. Eine zarte Hand holt mich aus der Tüte. Aha, ich bin bei einem Mädchen gelandet. Sie schaut mich mit klugen Augen an. Dann dreht sie mich neugierig hin und her. Ich kann´s in ihrem Gesicht lesen: So ganz genau weiß sie nicht, was sie mit mir anfangen soll. Ich blinzle ihr zu, aber sie bemerkt es nicht.

4. Ist das Brillenglas ein bisschen härter oder viel, viel härter als der Jurakalk? (1 P)

Und dann beginnt auch schon der Hammerjäger meine innersten Geheimnisse zu verraten. Ich sei ein weiches Gestein, erklärt er, ich könne nicht einmal ein Brillenglas zerkratzen. Er kratzt erfolglos mit einem Stück Jurakalk auf seiner Brille rum. Ja, stimmt, ich bin weich. Bei Glas bin ich der Totalversager. Ein Weichstein eben. Aber kann ich was dafür?

5. Die Klasse braucht genau 2 Minuten für das Kratz-Experiment: 28 Schrauben werden verteilt, jeder kratzt 1 Minute, fürs Austeilen und Einsammeln der Schrauben je 30 Sekunden. Wie lange hätte es nur mit den Schrauben im Bild gedauert? (2 P)

Ich bin nun mal weich. Und aus diesem Grund auch leicht zu zerkratzen. Das könnte der Hammerjäger ja einfach nur sagen. Aber nein, er muss es unbedingt ausprobieren lassen! Jeder in der Runde bekommt eine Metallschraube, um uns Jurakalk-Brüdern ein paar Kratzer zuzufügen. Es gibt schöne Experimente, aber das hier finde ich blöd. Die junge Dame, an die ich verschenkt bin, denkt das wohl auch. Sie fügt mir nur einen kleinen Kratzer zu. Sie will mich wohl, weil ich ihr Stein bin, einigermaßen unversehrt nach Hause mitnehmen. Danke! Glück gehabt! Ich schaue mich um. Ein paar Jungs in der Nähe sind da ja ziemlich gnadenlos zugange...

6. Links im Bild viele Calcit-Kristalle, rechts viel Limonit! Oder ist es anders herum? (1 P)

Mehr und mehr erfährt meine neue Besitzerin von mir. Ja, es steckt doch einiges in mir drin. Ein langweiliger Stein bin ich gewiss nicht. Das denkt sie wohl auch. Ich sehe es ihren Augen an. Schade, dass ich nichts von ihr erfahre. Doch! Das Mädchen neben ihr scheint ihre Freundin zu sein. Sie zeigen sich gegenseitig, was sie alles auf ihren Steinen sehen: den Limonit, eine gelbbraune, rostfarbene Eiseneinlagerung, und die kleinen Löcher, die Drusen, in denen blaugraue glitzernde Calcit-Kristalle zu sehen sind. Der Calcit ist ein helles Mineral. Er bildet die kristalllose Gesteinsmasse, aus der ich bestehe. Nur in meinen Drusen gibt es Calcit-Kristalle. 

7. Zwei Fragen: Hat der kleine Ammonit einen gezackten Gehäuserand, und wird die winzige Crescentiella auch von der Salzsäure aufgefressen? (2 P)

Schließlich erfährt meine neue Besitzerin auch, dass ich sehr fossilreich bin. Große Versteinerungen können in mir stecken, aber auch winzig kleine. Die winzig kleinen, ganz weißen Striche auf meiner Oberfläche sind versteinerte Gehäusereste von Einzellern, Crescentiella genannt.

Außerdem bin ich säureempfindlich. Komme ich mit einer Säure in Berührung, werde ich aufgefressen. Das gefällt mir ganz und gar nicht. Es zischt, es gibt Gasblasen und ich nehme ab. Diese Art Diät ist mir zuwider. Auf alle möglichen Säuren reagiere ich allergisch. Da ist Säure im Essig, in einer Orange, im Apfelsaft, natürlich in der sauren Zitrone. Ja, ich gebe es zu: Ich bin ein Zitronenhasser! Auch Regenwasser greift mich an. Eine schwache Säure, aber eben auch eine Säure. Der Hammerjäger macht das Experiment mit verdünnter Salzsäure. Zum Glück nicht auf mir! Bei meinem Jurakalk-Bruder wird ein hässlicher Fleck zurückbleiben.  

8. Was steht als Stichwort für "Versteinerungen", für "Teufelsfinger", für "Hohlraum im Gestein mit Kristallen" und für "kein Freund von sauren Südfrüchten"? (4 P)

Jetzt haben die jungen Leute schon eine ganze Menge von mir gehört. Auf der Stellwand haben sich auch einige Stichworte angesammelt. Es reicht fürs Erste. Das denkt wohl auch der Hammerjäger. Zunächst erhält noch jeder und jede in der Klasse ein Stück glitzernden Calcit. 

9. Sind die Calcit-Stücke größer als eine Münze? Und vor allem: Reicht der Haufen für die ganze Klasse mit zwei Lehrkräften? (2 P)

Aber dann auch gleich die Aufgabe, mit einem Partner durchs Museum zu gehen, in die Vitrinen zu schauen und das Mineral Calcit zu entdecken. 

10. Die Calcit-Vitrine hat kein vorspringendes Glas. Keine Tür liegt direkt gegenüber. Kein sehr helles Licht in der Vitrine. Wo ist sie? (1 P)

Auf einem Stück Papier wird aufgeschrieben, mit welchen anderen Mineralien der Calcit ausgestellt ist. Dafür hat die Klasse 10 Minuten Zeit.

11. Was liegt unter der blauen Schrift? (1 P)

Jeder ist froh, ein bisschen in Bewegung zu sein. Die Aufgabe wird aktiv-geduldig und erfolgreich erledigt. Eine Lehrkraft sammelt die Ergebnisse ein. Sie werden später durchgesehen, und es gibt Punkte dafür.

12. Zu welcher Spielkarte passen die Calcit-Rhomboeder: Kreuz-8, Karo-9, Pik-6 oder Herz-10? (1 P)

Nur kurz wird Platz genommen, dann folgt auch schon die nächste Aufgabe. Der Hammerjäger erklärt an einem Modell die besondere Form eines Calcit-Kristalls. Das Wort "Karo" ist bekannt, das Wort "Rhomboeder" natürlich nicht. Auf einem Arbeitsblatt wird das Netz eines Rhomboeders ausgeteilt. in kleinen Gruppen verteilt sich die Klasse im ganzen Museum. Man sucht sich ein Eckchen, eine Zeitung wird ausgebreitet, und los geht es mit der Herstellung von 26 Calcit-Rhomboedern. Scheren und Klebstoff hat jeder mitgebracht. Es ist ja Projekttag.

Nach und nach entstehen die gelben Calcit-Rhomboeder-Modelle. Sie lassen sich auftürmen. Die allermeisten sind gut gelungen und erhalten eine gute Punktzahl.

13. Wie viele echte Calcit-Rhomboeder sind zu sehen? (1 P)

14. Erinnerungsblatt 1: von blütenweiß zu orange benamst und blau beschriftet, aber rechtschreibmäßig noch unkontrolliert. Gibt es Fehler? Was ist richtig: Calcit oder Kalcit, Limonit oder Limmonit, Saure oder Säure, Steinnähte oder Steinähte, Fosilien oder Fossilien? (5 P)

Meine Besitzerin hat mich und das Calcit-Stück auf ihrem Stuhl liegen lassen. So kann ich gut verfolgen, wie die zusammengeklebten Calcit-Rhomboeder nach und nach eintrudeln und eine weitere Aufgabe in die ausgesuchte Museumsecke zurückgenommen wird. Ich hätte den jungen Leuten jetzt eine Pause gegönnt. Aber der Hammerjäger ist unerbittlich. Die neue Aufgabe ist, in Partnerarbeit einen leeren Bogen Papier als Erinnerungsblatt zu gestalten. Die Namen kommen oben auf den Bogen. 

Dann schreiben die Partner das auf, was...

Dann schreiben die Partner das auf, was ihnen aus der vergangenen Stunde noch so alles einfällt. Leider ist die Stellwand keine Hilfe. Alle Stichworte sind entfernt. Irgendwie fies vom Hammerjäger!

15. Wie viele Ammoniten-Gehäuse sind zu sehen? (1 P)

Das Erinnerungsblatt beansprucht nicht sehr viel Zeit. Es bleibt in seiner Museumsecke auf dem Boden zurück und verbringt dort die Mittagspause. Die Klasse hingegen nimmt auf den Stühlen Platz. Der Hammerjäger hat noch eine zweite Informationsrunde vorgesehen. Er stellt die drei Großfossilien vor, die einfach zu mir als Jurakalk gehören. Er beginnt mit den Ammoniten und ihren spiralförmigen Gehäusen.

16. Welche Aussage stimmt: Die Schwämme waren zu ihren Lebzeiten innen hohl. Im Jurakalk zeigen sie sich sackförmig, v-förmig oder unregelmäßig kreisförmig. In manchen ist blaugrauer Calcit eingelagert. Manche zeigen eine Wurzel. (4 P)

Danach stellt er die Schwämme vor, die weniger spektakulär sind.

17. Das Belemniten-Tier in der Mitte ergreift die Flucht. Blitzschnell schwimmt es davon - nach rechts oder nach links? (1 P)

Zum Schluss informiert er über die Belemniten. Für alle Informationen stehen zahlreiche Fossilien, Bilder, Zeichnungen und Modelle zur Verfügung.

Es ist 12 Uhr. Das Museum wird verlassen. Der neue Lernort heißt Hauptbahnhof Pforzheim. Er wird bei einem gemütlichen Spaziergang und wunderbarem Wetter erreicht.

18. Bahnhof Pforzheim, mit Jurakalk-Platten ausgelegt. Der Ammonit liegt am roten Punkt. Welches andere Tier wurde in seine Wohnkammer hineingeschwemmt? (1 P)
Bahnhof: Der Hammerjäger zeigt, was alles in den Bodenplatten steckt.
19. Bahnhof: Dieser Belemnit steckt in einer Wandplatte am Durchgang zu den Zügen. Wie viele Gaskammern lassen sich in dem vergrößerten Ausschnitt zählen? (1 P)
20. Bahnhof: Links ist ein Ammonit zu sehen. Was ist rechts zu sehen: ein Belemnit, ein Schwamm oder auch ein Ammonit? (1 P)

Der kleine Ausflug zum Pforzheimer Hauptbahnhof ist nach 30 Minuten beendet. Die Klasse nähert sich dem Höhepunkt des Projekttags: der einstündigen Pause. Der Pausenhof ist der Leopoldsplatz. Das Wetter ist hervorragend. Die Stimmung auch!

21. Wie viele Einzelteile (Teller, Bilder, Schachteln) hat der Hammerjäger schätzungsweise vorbereitet, wenn die Klasse Partnerarbeit macht? (3 P)

Nach der Pause arbeiten die Partner oder Kleingruppen an ihrem Erinnerungsblatt weiter. Dafür stehen dreizehn Teller bereit. Auf jedem Teller liegen grob ausgeschnittene Ammoniten-Bilder, ein Belemniten-Tier und Belemniten-Kalkkegel, außerdem eine Streichholzschachtel mit Calcit-Bröseln. Es ist jetzt 13.30 Uhr.

Der Hammerjäger erklärt, was zu Beginn des Nachmittags auf dem Programm steht.

Das Erinnerungsblatt wird mit drei Aufgaben weiter gestaltet:

 

1. Die Streichholzschachtel wird auf dem Teller ausgeschüttet. Die Calcit-Brösel werden nach Rhomboedern durchsucht. Es sollen möglichst viele Rhomboeder auf ein Stück schwarzes Papier geklebt werden. Siehe weiter unten!

2. Das Bild von einem Belemnitentier wird eingeschnitten, gefaltet, mit einem Kalkkegel versehen und so aufgeklebt, dass der Kalkkegel beim Auffalten zu sehen ist. Siehe weiter unten!

3. Das Gehäusebild eines Ammoniten wird sauber ausgeschnitten, aufgeklebt und mit einer passenden Zeichnung des Kopfes und der Fangarme ergänzt. Siehe unten das fertige Erinnerungsblatt!

22. Erinnerungsblatt 2 (Fortsetzung): Wie viele Calcit-Rhomboeder sind auf dem schwarzen Feld mit fleißig-geduldigen und spitzen Fingern aufgeklebt worden? (2 P fürs genaue Zählen. Ein Klick vergrößert das Bild!)

Arbeit am Erinnerungsblatt: schneiden, kleben, ordnen, zeichnen...

Nach einer Stunde Arbeit ist das Erinnerungsblatt bei allen fertig und abgegeben. Der Hammerjäger kündet einen Ortswechsel an: Es geht nun in die Schlössle-Galerie. Die Kleingruppen räumen ihre Ecken auf. Es wird zusammengepackt. Allgemeine Unruhe, Aufbruchstimmung. Ich werde mit dem Calcit-Stück in meine Plastiktüte gesteckt und von meiner Besitzerin im Rucksack verstaut. Um mich herum wird es dunkel. Durch die Rucksackwand höre ich im Stimmengewirr Wörter wie "kaufen", "mitbringen", "Euro", "meine Mama"... Offensichtlich verlässt die Klasse nicht sofort das Museum. Die jungen Leute sind wohl den Verlockungen des Museumsshops erlegen.

23. Stimmt das: In der Schlössle-Galerie gibt es wie im Hauptbahnhof einen Lift, Bodenplatten aus Jurakalk, Verkauf von Backwaren, lebendige Tauben und versteinerte Tiere. (5 P)

Eine Viertelstunde später ist die Klasse aber in der Schlössle-Galerie. Ich höre, wie der Hammerjäger auf mehreren Blättern Arbeitsaufgaben verteilt. Jetzt geht es darum, sich in Kleingruppen schnell im Gebäude zu orientieren, die Aufgaben zu lösen und noch einmal Punkte zu sammeln. Und es geht auch darum, zum Schluss noch ein bisschen Durchhaltevermögen zu zeigen. Das Vermögen wird gezeigt, was später nach der Auswertung der Aufgabenblätter hohe Punktezahlen eindrücklich beweisen! Im Folgenden ein paar der Aufgaben:

24. Frohes Raten, gute Taten! Hier einfach mal raten, vielleicht gibt´s (1 P).

Untergeschoss der Schlössle-Galerie: Welcher der drei Schwämme auf halbem Weg zwischen Treppe und Aufzügen wurde in eine Gesteinsnaht hineingedrückt?

25. Frohes Raten, gute Taten, vielleicht gibt´s (1 P).

Erdgeschoss: 60 Schritte vom Haupteingang entfernt liegt ein Belemnit. Bei einer Gesteinsbewegung wurde er mitbewegt und zerrissen. Die gedachte rote Linie zeigt die Bewegung. In welchem Bild ist die rote Linie richtig eingezeichnet?

26. Und noch einmal frohes Raten, gute Taten für (2 P)!

2. Obergeschoss: Auf der Treppe hoch zum 3. Obergeschoss liegt einer von diesen drei Ammoniten. Welcher? Und liegt er ganz links, in der Mitte oder ganz rechts beim Hochgehen?

Es ist jetzt 16 Uhr. Ich höre verabschiedende Worte im Dunkeln des Rucksacks. Der erste Projekttag geht zu Ende. Wann werde ich wieder aus dem Rucksack herausgenommen? Während ich darüber nachdenke, schlafe ich vor Erschöpfung ein.

27. Es sollte ein Foto werden, auf dem nur Ammoniten sind. Leider haben sich 4 Dinge eingeschlichen, die nicht dazu gehören. (4 P)
28. Es sollten 18 Belemniten sein. Leider sind 5 keine Belemniten, sondern Seeigelstacheln, Stielglieder von Seelilien und ein Ammonit! (5 P)