2016 - Sonntag, 22. Mai. Das Museum 13 - 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt war frei! Pro-gramm von 14 - 17 Uhr mit vielen Spielen, bei denen es Mineralien zu gewinnen gab.

Kleiner Rundgang für die kleinen Besucher und Besucherinnen: ein Blick auf ausgewählte Mineralien und wie sie zur mitternächtlichen Stunde aussehen. Beim obigen Bild auf den Bild-wechsel warten! Der Achat begrüßt alle mit einem freundlichen Lächeln.

Das 3 m lange Eisenerz-Bergwerksmodell im Museum. Auf den hellen Papieren wird das Modell erklärt.

Mit einem Aufgabenblatt steht die Besucherin, der Besucher vor dem Modell, vergleicht und stellt fest, dass auf dem Foto ein paar Fehler sind. Sie werden markiert. Ein Preis winkt! 

Ein Teil des Aufgabenblatts. Drei Fehler können entdeckt werden!

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Hierfür muss man ein bisschen Zeit und Geduld aufbringen. Das Mineral Pyrit (Katzengold) kristallisiert gern in der Form eines Pentagondodekaeders. Wer gerne bastelt, erhält das Netz, um den Dodekaeder auszu-schneiden und zusammenzukleben.

Dieser Blick ins Museum stimmt!
Dieser Blick ins Museum auf dem Arbeitsblatt enthält leider 6 Fehler!

Diese Aufgabe ist etwas schwieriger, weil zuerst der Raum und der Standort des Fotografen selber gefunden werden müssen. Dann lassen sich die 6 Unterschiede auf dem Arbeitsblatt markieren.

Zwei Fotos und vier Steine

Bei diesem Spiel geht es um Fotos von Gesteinen und Mineralien des Enzkreises und um die echten Steine selber: Welcher Stein gehört auf welches Foto? Wer mitspielt, hat die Steine wirklich in der Hand und sein Glück. Denn es gibt etwas zu gewinnen.

So sieht die Lösung aus. Ein kleiner Preis winkt!

Das ist aber einfach, werden Sie mit Recht sagen. So ein Spiel lässt sich aber auch levelmäßig steigern. Wie wäre es mit folgender Zuordnung:

Die Lösung der vorherigen Aufgabe.

Oder statt 8 Fotos + 3 Steine, sogar 30 Fotos + 7 Steine...

Auch für diejenigen, die sich wirklich auskennen, lässt sich etwas arrangieren:

Zwei Fotos: Wie heißt das Gestein, das Mineral aus dem Enzkreis? (Oben liegt weißer Schwerspat, unten liegt roter Jaspis = Buntsandstein-Karneol.)

Die Kopien, die Fotos, der Klebstoff... standen zur Verfügung. Die Preise waren Mineralien im Wert von 2-5 Euro. Pro Spieleinsatz musste deshalb 50 Cent bezahlt werden.kosten.

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