Es verändert sich einiges...

 

Seit der Schliessung des Mineralienmuseums vollzogen sich auch im und am Gebäude der Sparkasse viele Veränderungen.

 

Der Zugangsbereich im Erdgeschoss zum Treppenhaus zur ehemaligen Mineralienwelt wurde neu gestaltet.

 

Ein neuer Farb-anstrich

...

Letzte alte Hinweise sind entfernt und

das neue Leitsystem wird montiert.

 

Tiefgarageneinfahrt der Sparkasse in der Museumstraße.

  Auf diesem Weg wurden viele Stufen aus dem Museum abgeholt. 

  Transport musste jedesmal angemeldet werden, damit man überhaupt Zutritt bekam.

 

Aber dann konnte man bequem, ohne langen Wegen, im Fahrzeug einladen.

Sogar die Pfeiler in der Tiefgarage bekamen den neuen Anstrich.

Durch die geöffnete Türe seht man den Flur mit dem Treppenhaus.

Das Hinweisplakat im Treppenhaus vom Erdgeschoss ins Untergeschoss verschwand. (links)

Über dem Untergeschoss verschwindet, da zugespachtelt, langsam der Schriftzug: "Mineralienwelt". (rechts)

 

Auch diese Flächen wurden neu weiss gestrichen.

 

Der linke Aufzug war Baustellengerecht verkleidet. Auf diesem Weg wurden auch viel Mineralien zum neuen Ausstellungsraum Transportiert.

Im Untergeschoss stehen sich die Eingänge zur Tiefgarage und zum Museum gegenüber.

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Bei einem Besuch des Ehrenmitglieds Norbert Imhoff in Juni seht man auch vor dem Museumseingang eine Tafel vom neuen Leitsystem des TurmQuartiers.

 

Mineralienmuseum,

QUO VADIS?

 

Die Texttafel im Eingangsbereich eignet sich noch für Spielereien...

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Die Aktivitäten im Museumsraum deuten auf Umzug ins TurmQuartier.

Klicken Sie auf diesen Bildern, um die Texten dazu zu lesen!

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Die zweite Groß-Stufe wird in Zukunft weiter Furore machen im Ort ihres ursprünglichen Herkunfts Wieden.

 

 Der Arbeitskreis Mineralienmuseum freut sich sehr über den Kontakt mit dem Bergmannsverein Finstergrund Wieden e.V.

 

Als Dauerleihgabe wurde u.a. auch diese Stufe, so wie ebenfalls das Eisenbergwerksmodell, für das Infozentrum Bergbau und Geologie  übergeben.

Im Direktionsbüro der Grube Käfersteige hat es mit einer Öse an der Wand gehangen.

 

 Für das damalige Museum in Dillweißenstein wurde eine flache Sondervitrine angefertigt,

 

die auch umgezogen wurde in das Museum in den Schmuckwelten.

 

ein markanter Ausschnitt;

im Detail oben rechts kann man sehen, dass der Fluorit komplett überkrustet ist mit Quarz. Und darauf stellenweise wenig Pyromorphit.

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Die großen Amethyst-Stufen

 

 

Erst schauen diese beide das fleißige Umtreiben zu...

Bis es

 

zum neuen Standort geht,

 

 

wo sie die Einrichtungs-arbeiten noch eine Weile beobachten können.

Leer schaut die alte Vitrine dann zu, was weiter passiert.

Auch die andere zweiteilige große Amethystdruse braucht erst mal starke Hände... 

 

 

 

 

um dann außerhalb der Vitrine erst mal ab zu warten.

Nach dem Transport, als zukünftiger Blickfang unter der Treppe.

Die Vitrinenbauer sind eifrig bei der Arbeit;

der kleine aufgeschlagene Zipfel der Schutzhülle verrät nicht viel!

Ein stiller Beobachter schaut heimlich zu, was alles passiert.

 

Stühle als stumme Zeugen

 

(Alles Bilder von Stufen von Olaf Essert, fast alle aus Vitrine 57.)

 

Das abschließende Panoramabild zeigt, was im Laufe der Zeit so wie so passiert: die Bilder in unsere Erinnerung verzerren sich!

 

 

 

 

So lange wie es geht, wollen wir uns aber an Schönheit von Mineralien erfreuen!!!!